Den Namen hat das Konradviertel durch den Bau der St. Konrad Kirche
im Jahre 1952 bekommen. Das Konradviertel wurde hauptsächlich von den
Beschäftigten der Spinnereimaschinenfabrik bewohnt.
1934 wurde
durch Initiative und finanzielle Unterstützung der Stadt Ingolstadt die
gemeinnützige WohnungsbauGesellschaft Ingolstadt GmbH (GWG) gegründet.
Durch
das schnelle Voranschreiten der GWG entstanden auch an der Goethestraße
eine neue Wohnsiedlung für die Arbeiter und ihre Familien.
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